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De Waele - Wilwoodii

Ellwoodii
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Dynamisch. So kann man das Gartenbauunternehmen De Waele-Wilwoodii in einem Wort umschreiben. Dieser Erzeuger von Koniferen und anderen Freilandpflanzen im Container inszeniert sich selbst auf intelligente und effiziente Weise.  Dank der Erfahrung bei der Abwicklung großer Bestellungen, der ausgefeilten logistischen Lösungen und der großen Lagerkapazität ist das Unternehmen besten aufgestellt für die unterschiedlichsten Aufträge, von regionalen Gartencentern bis hin zu den großen Lebensmitteleinzelhandelsketten.

“Wir bieten Kontinuität sowohl in puncto Qualität als Quantität”
 

Historie
Die Wurzeln von De Waele-Wilwoodii gehen auf das Jahr 1927 und den damaligen Gartenbaubetrieb ‘De Waele & Ackerman‘ zurück.  Inzwischen ist mit Lode De Waele die vierte Generation angetreten. Nach Übernahme und Vergrößerung in den Jahren 2011 und 2017 hat sich das Unternehmen De Waele-Wilwoodii nunmehr als einer der führenden Gartenbaubetriebe Belgiens profiliert und das in der Nähe des Zentrums für den belgischen Pflanzenhandel.  ‘Nach der Übernahme haben wir umfirmiert in De Waele-Wilwoodii.  Wilwoodii verweist auf zwei unserer Spitzenerzeugnisse, den Cupressus Goldcrest Wilma und den Chamaecyparis Ellwoodii‘. Für beide Koniferen sind wir – was bestimmte Containergrößen anbelangt – Marktführer‘, erklärt De Waele voller Stolz.

Über das Unternehmen
‘Dank der jüngsten Übernahmen konnten wir unsere Erzeugung zentralisieren und auf die aktuelle Betriebsgröße von 17 ha ausweiten. Sieben ha davon sind Glashäuser. Die Containerfläche beträgt zehn ha.  Hier erzeugen wir jährlich 650.000 Chamaecyparis, 400.000 Cupressus, 120.000 Azalea japonica, 70.000 Rhododendren, 150.000 Camellia und 45 000 Pieris‘, fasst De Waele zusammen. ‘Neben diesem Produktionsgebiet verfügen wir über ein Vermehrungsgewächshaus für die betriebseigene Vermehrung von Camellia japonica, Pieris japonica, Choisya und Viburnum.‘
 

Auszeichnungen
Aufgrund der Expansion konnte das Unternehmen deutliche Wachstumsraten vorweisen, was mit dem 35. Platz auf der ’Trends Gazelle’-Liste 2018 belohnt wurde.  Die ‘Trends Gazelle‘-Liste ist eine Rangliste, die die schnellst wachsenden Betriebe der einzelnen belgischen Provinzen auszeichnet.  Bei De Waele-Wilwoodii dreht sich aber nicht alles um Zahlen. Beide Geschäftsführer engagieren sich in diversen Organisationen.  Das blieb nicht unbeachtet: Für sein Engagement wurde das Unternehmen 2019 von der Provinz Ostflandern ausgezeichnet.

Export
Neben der Erzeugung liegt der Fokus unseres Unternehmens auf dem Vertrieb unserer Erzeugnisse.  Zur Bestandskundenpflege und Neukundenakquise nehmen wir häufig an ausländischen Handelsmissionen teil.  Die logistische Abwicklung der Aufträge bildet allerdings nicht das Kerngeschäft unseres Unternehmens‘, betont De Waele.   ‘Hier greifen wir teilweise auf die Unterstützung ausgewählter Händler bzw. Handelsagenturen zurück.  Das eröffnet uns die Möglichkeit, stark auf dem europäischen Markt vertreten zu sein.  Derzeit pflegen wir enge Handelsbeziehungen zum Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Schweden, Dänemark, Polen, die Niederlande, Italien, Finnland, Zypern, Spanien, die Schweiz und Österreich.‘


Nachhaltigkeit
‘Alle unsere Erzeugnisse sind von höchster Qualität und werden mit Respekt für Mensch und Natur erzeugt. Unser geschlossener Wasserkreislauf, unsere Photovoltaikanlage und der optimierte Abfallstrom sind nur einige Beispiele dafür.  Wir sind auch stolze Eigentümer des Umweltzertifikats MPS A’, erzählt De Waele.  ‘Und ab Ende Juni 2019 gesellt sich MPS GAP dazu. Fortan müssen wir uns der Herausforderung stellen, unser komplettes Engagement noch struktureller anzugehen und noch besser zu dokumentieren.‘

De Waele - Wilwoodii in Zahlen

  • Arbeitnehmer:
    • 2 Geschäftsführer                                       
    • 2 Büroangestellte in Teilzeit                   
    • 12 fest angestellte Mitarbeiter             
    • Saisonkräfte                                                 
  • Betriebsfläche:         
    • 10 ha Containerfelder im Freiland
    • 7 ha Unterglaskultur
  • Export: 95 % des Umsatzes  
    • Vereinigtes Königreich: 26%
    • Frankreich: 20%
    • Schweden: 15%
    • Deutschland: 14%
    • Dänemark: 8%
    • Polen: 4%
    • Niederlande: 3%
    • Norwegen: 3%
    • Italien: 1%
    • Andere (CY, ES, CH, AT, FI): 1%